Der ländliche Raum
Sie sehen: Der ländliche Raum bedeutet mir viel
Denn: Zwei Drittel aller Niedersachsen leben in Dörfern und kleinen Städten. Deren Benachteiligung hat aber dramatische Ausmaße angenommen, die ich nicht mehr hinnehmen wollte. Deshalb bin ich in die Landtagspolitik gegangen. Behörden, Post und Bahn ziehen sich immer mehr aus diesen Gebieten zurück. Banken, Einkaufsläden, Toto-Lotto-Annahmestellen werden geschlossen. Krankenhäuser wurden aus Kostengründen privatisiert. In meinem Wahlkreis habe ich mich nach Kräften dafür eingesetzt, dass das Leben auf dem Land weiter lebenswert bleibt. So habe ich erfolgreich den Politikbeauftragten der Deutschen Post AG Hannover und die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden an einen Tisch gebracht. Unter meiner Vermittlung wurden die von der Schließung bedrohten Poststellen in vielen Orten gerettet.
Dabei liegen die Lösungen auf der Hand. Sie lauten:
Eine meiner wichtigsten Aufgaben ist es also,
Es muss sich wieder lohnen, Landwirt zu sein und die damit verbundenen Aufgaben tragen zu wollen. Leistungen für Natur- und Landschaftspflege - die Urtugenden der Landwirte - sind finanziell auszugleichen. Eine Spaltung der Landwirtschaft in "ökologisch" sowie "konventionell" wirtschaftende Betriebe macht nur für Ideologen Sinn! Jede Spaltung schadet langfristig; neben allen anderen Bereichen auch den Verbraucher selbst. Denn gesundheitliche Beeinträchtigungen sind bei inländischen Produkten allemal weniger zu erwarten, als bei importierten Gütern. Wir wissen, was wir füttern oder welche Medikamente wir verabreichen! Aber wissen wir das auch von den Kollegen in den uns umgebenden Ländern?
Denn: Zwei Drittel aller Niedersachsen leben in Dörfern und kleinen Städten. Deren Benachteiligung hat aber dramatische Ausmaße angenommen, die ich nicht mehr hinnehmen wollte. Deshalb bin ich in die Landtagspolitik gegangen. Behörden, Post und Bahn ziehen sich immer mehr aus diesen Gebieten zurück. Banken, Einkaufsläden, Toto-Lotto-Annahmestellen werden geschlossen. Krankenhäuser wurden aus Kostengründen privatisiert. In meinem Wahlkreis habe ich mich nach Kräften dafür eingesetzt, dass das Leben auf dem Land weiter lebenswert bleibt. So habe ich erfolgreich den Politikbeauftragten der Deutschen Post AG Hannover und die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden an einen Tisch gebracht. Unter meiner Vermittlung wurden die von der Schließung bedrohten Poststellen in vielen Orten gerettet.
Dabei liegen die Lösungen auf der Hand. Sie lauten:
- Mittel für einen bedarfsorientierten Straßenbau.
- Mittel für einen bezahlbaren öffentlichen Personennahverkehr.
- Zügiger Bau der A 39, zur allgemeinen Wirtschaftsförderung unserer Region.
- Eine flächendeckende Infrastruktur.
- Das sogenannte "Zentrale-Orte-Konzept", das nur Ober-Zentren eine uneingeschränkte Entwicklung zugesteht, muss geöffnet werden. Gerade Wirtschaftsbetriebe in unseren Gemeinden, wie z. B. Wittingen, Brome und Boldecker Land sollten einen Anspruch auf Entwicklung haben dürfen und brauchen die gleichen Chancen wie die Betriebe in anderen Regionen.
- Es geht aber auch um den größten Arbeitgeber in unserer Region: die Volkswagen AG! Der Hauptsitz des Konzerns muss unbedingt weiterhin von uns in unserer Region gestärkt werden. Für die wirtschaftliche Entwicklung des Umlandes und seiner Einwohner ist das mittel- und langfristig unverzichtbar.
Eine meiner wichtigsten Aufgaben ist es also,
- den Erhalt des geltenden Rechts bezogen auf das VW-Gesetz weiterhin zu sichern. Dafür werde ich meine Kontakte zum Europäischen Parlament weiterhin nutzen.
- Das heißt aber auch, einen Landesanteil bei der Volkswagen AG, der der Bedeutung des Unternehmens für unsere gesamte Region gerecht wird, zu erhalten!
- den Bedürfnissen der Menschen, die bei VW arbeiten, gerecht zu werden. Zirka 30 Prozent der Beschäftigten von Volkswagen leben im Landkreis Gifhorn - das ist Hintergrund genug für die Wichtigkeit des Unternehmens in unserer und für unsere Region! Und diese Bedürfnisse lassen sich schnell umreißen: vernünftige Straßen, Erholungsmöglichkeiten, Erhalt der Pendlerpauschale.
Es muss sich wieder lohnen, Landwirt zu sein und die damit verbundenen Aufgaben tragen zu wollen. Leistungen für Natur- und Landschaftspflege - die Urtugenden der Landwirte - sind finanziell auszugleichen. Eine Spaltung der Landwirtschaft in "ökologisch" sowie "konventionell" wirtschaftende Betriebe macht nur für Ideologen Sinn! Jede Spaltung schadet langfristig; neben allen anderen Bereichen auch den Verbraucher selbst. Denn gesundheitliche Beeinträchtigungen sind bei inländischen Produkten allemal weniger zu erwarten, als bei importierten Gütern. Wir wissen, was wir füttern oder welche Medikamente wir verabreichen! Aber wissen wir das auch von den Kollegen in den uns umgebenden Ländern?